Pfingsten ist vorbei und wir sind wieder zurück aus Köln!

5 Tage haben wir gemeinsam mit 2500 anderen Pfadfindern aus der Diözese Köln im Jugendpark das Jamb de Cologne 2016 verbracht. Dabei hatte jede Stufe ihr eigenes Programm: Während die Wölflinge im „Erdmännchen-Gehege“ Radau gemacht haben, waren die Juffis im „Distrikt Grau“ in dem Buntergrund aktiv; die Pfadis haben sich als „Generation Grün“ mit ihrer Zukunft beschäftigt und die Rover haben in „Rotopia“ neue bzw. andere Lebenswelten erfahren.

Während der Freitag der Anreise und dem Aufbau gewidmet war, ging es am Samstag zuerst zu der großen Eröffnungsveranstaltung, wo wir im Staate „Yersinia“ willkommen gehießen wurden: Drei Rattenherrscher diktieren das Leben in schwarz, grau und weiß… Na gibt’s denn sowas! Für uns als Pfadfinder ist das natürlich nicht geheuer und so ging es in dem Stufenprogramm auf die Suche nach Freiheit mit ganz verschieden Blickwinkeln und auf unterschiedlichen Wegen. Mit neuen Erfahrungen und leicht erschöpft wurden abends in jeder Stufe die Erfolge des Tages ordentlich gefeiert. Der Sonntag stand nach dem gemeinsamen Gottesdienst ganz im Zeichen der Bezirke. Für uns hieß das zusammen mit allen anderen Bonner Pfadfindern ein groß angelegtes Spiel durch Köln zu meistern. Beim „ScoutVenture“ mussten Sehenswürdigkeiten gesammelt und abenteuerliche Stationen bestanden werden, um am Ende siegreich hervor zu treten! Und das war noch nicht alles, denn abends gab es an der großen Bühne ein Konzert mit allen und cat ballou ist nur für uns Pfadfinder aufgetreten! Am Montag ging es ein letztes Mal in die Stufen, die mal wieder ein reichhaltiges Programm bereithielten. Hier wurden die letzten Vorbereitungen getroffen mit dem Ziel die drei Rattenherrscher von anderen, bunten Gedanken zu überzeugen. Und das haben die Wös, Juffis, Pfadis und Rover, nachdem sie ihre Erfahrungen der vergangenen Tage mit den drei Rattenherrschern geteilt haben, auch geschafft! Zur Feier des Tages gab es dann Leckeres vom Grill für alle. Der Dienstag stand ganz im Zeichen des Abschieds. Nach der Verabschiedung, wo alle zweieinhalb tausend Freiheitsfinder ein letzes Mal zusammen kamen, wurden auch schon die Zelte abgebaut. Kinder und Leiter haben Hand in Hand gearbeitet und alle Zelte für die Reise nach Hause verpackt. Während das Material im Auto-Anhänger unterwegs war, fuhr der Rest erschöpft und zufrieden zurück nach Duisdorf, mit vielen Erfahrungen und Abenteuern im Kopf und dem Aufnäher stolz in der Hand.

 

Ein paar Schnappschnüsse von uns findet ihr auf unserer Facobook-Seite. Noch mehr Eindrücke könnt ihr bei den Bildern der Diözese finden.

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