Dieses Jahr waren wir mit 18 Rovern, nicht im Reitweg an unserer üblichen Halle vertreten, da diese als Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert wurde.
Stattdessen haben wir die kleine, aber feine Halle am Bergischen Ring unser Eigen genannt.
So galt es am Freitag morgen sich erst mal neu zu orientieren, bevor wir mit dem Aufbau von Theke und Bonverkauf beginnen konnten. Irgendwie haben wir für alles einen Platz gefunden und waren zum Spielbetrieb startklar. Dieser fiel geringer aus, weil im Bergischen Ring nur zwei Spielfelder zur Verfügung standen. Aufregend und tolles Pausenprogramm waren die Spiele trotzdem. Ab Samstag hatten wir dann auch Verstärkung hinter der Theke von den ganzen Abiturienten, die den Freitag noch zum Feiern ausgekostet haben. Derart gestärkt fiel die Arbeit leichter und die Party am Abend im Jugendgästehaus mit der ganzen Truppe hatte dann auch für jeden was zu bieten und für eine (fast) schlaflose Nacht gesorgt. Umso schwerer fiel der Start am Sonntag morgen. Glücklicherweise war in der eigenen Halle zum Mittag das letzte Spiel gelaufen und der Abbau ging auch relativ schnell voran. Während einige sich schon auf den Heimweg machen konnten, half der Rest in der großen Haupthalle rund um die Finalspiele aus um auch hier einen guten Ablauf und Abbau zu gewährleisten. Schließlich sind die Rover müde, aber mit einem Lächeln im Gesicht und mit einer Finanzspritze für die Gruppenkasse nach Hause gefahren.